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Merkblatt 150 «Rollstuhlgerechte Ladeplätze»

Gestützt auf das Klimaziel des Bundes wird der Umstieg auf Elektromobilität in der ganzen Schweiz gefördert, die Infrastruktur zum Laden von Elektrofahrzeugen befindet sich im Aufbau. Ladestationen müssen für Personen mit Rollstuhl gleichwertig verfügbar und zugänglich sein, um Diskriminierung zu

bulletin Nr. 63 / 2020 «Hindernisfrei reisen und Ferien machen»

Die Themen im Überblick: Hotels, Unterkünfte und Restaurants Reise- und Fernbusverkehr Mitteilungen Kolumne: Leben für den Kampf gegen Hindernisse

Artikel «Hotel Hilton in Basel diskriminiert seine Gäste nicht» (1993)

„Seit letztem Frühling verfügt das Hotel «Hilton Basel» über ein «Handicaped-Doppelzimmer». Urs Kläy, technischer Leiter des Hotels, hat zusammen mit dem Basler Bauberater für hindernisfreies Bauen nach intensiver Planung bis ins kleinste Detail und nach neusten Erkenntnissen ein behindertengerechtes Hotelzimmer eingerichtet. Josef Odermatt, Leiter der Beratungsstelle Luzern und selbst Rollstuhlfahrer, hat das

Artikel «Kleine Reportage aus Israel» (1997)

„Dieser Bericht stammt aus der Feder unserer versierten Übersetzerin Gudette Shapira. Seit Jahren für unsere Textübertragungen ins Französische zuständig, fallen ihr auch in den Ferien bauliche Lösungen auf, die nicht nur behinderten Menschen das Leben erleichtern.“   Der Artikel aus dem bulletin

Artikel «Neue Planungsrichtlinien für Hotels, Restaurants, Ferienunterkünfte» (1997)

„Als Hilfe für eine behindertengerechte Planung stehen in der Schweiz vielfältige Unterlagen zur Verfügung. Eine Lücke bestand noch bei den Grundlagen mit spezifischen Angaben für Restaurants, Hotels und Ferienunterkünfte. Die Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen hat jetzt dazu eine 40-seitige detaillierte Planungshilfe erarbeitet.“   Der

Artikel «Alles im Griff in der Toilette?» (2000)

„Ein Klappgriff und ein Winkelgriff gehören zur Grundausstattung eines öffentlich zugänglichen Behinderten-WCs. Weil sie vor allem Mobilitätsbehinderten die selbstständige Benutzung des Klosetts ermöglichen sollen, müssen sie sich unmittelbar neben der Klosettschüssel befinden. Über die genauen Masse gibt die Norm SN 521 500 Auskunft. In besonderen Fällen kann auch eine Boden-Deckenstange

Artikel «Altbauten mit Aufzügen aufwerten» (1993)

„Vielfach ziehen Liegenschaftsbesitzer den nachträglichen Einbau eines Lifts gar nicht in Erwägung. In Unkenntnis der Möglichkeiten befürchten sie zu grosse Umtriebe und hohe Kosten. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass mit dem Einbau eines Aufzugs Komfort und Wert einer Liegenschaft erheblich gesteigert werden können. Ein Fachmann kann in einem ersten Schritt

bulletin Nr. 28 / 1997 – «Von 6000 Hotels und 27 000 Restaurants in der Schweiz sind…»

Die Themen im Überblick: Neue Planungsrichtlinen für Hotels, Restaurants, Ferienunterkünfte Die Gestaltung behindertengerechter WC-Anlagen Interview mit Selwyn Goldsmith, Pionier des Behindertengerechten Bauens Diskriminierung verboten! Bauen für alte Menschen heisst Bauen für alle Menschen Luzern: eine «rüdige» Erfolgsstory Bauberatung nun auch in den Kantonen Thurgau und

Sauna hindernisfrei

Bei jeder Sauna, ob gross oder klein, sind unnötige Barrieren wegzulassen um so ein Minimum an Behindertengerechtigkeit zu realisieren. Die verlinkten Dokumente geben einen Einblick in die Ansprüche zur Planung einer Sauna, auch wenn diese nicht mehr ganz druckfrisch sind.

Ausstattung rollstuhlgerechter Toiletten

Die Anforderungen an rollstuhlgerechte Toiletten in öffentlich zugänglichen Bauten werden in der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» unter der Ziff. 7.2 sowie im Anhang E.1 festgelegt. Rollstuhlgerechte Toiletten gelten als spezifische Einrichtungen des Typ A, welche vorwiegend oder ausschliesslich von Personen mit Behinderung benutzt werden