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Artikel «Kleine Reportage aus Israel» (1997)

„Dieser Bericht stammt aus der Feder unserer versierten Übersetzerin Gudette Shapira. Seit Jahren für unsere Textübertragungen ins Französische zuständig, fallen ihr auch in den Ferien bauliche Lösungen auf, die nicht nur behinderten Menschen das Leben erleichtern.“   Der Artikel aus dem bulletin

Artikel «Neue Planungsrichtlinien für Hotels, Restaurants, Ferienunterkünfte» (1997)

„Als Hilfe für eine behindertengerechte Planung stehen in der Schweiz vielfältige Unterlagen zur Verfügung. Eine Lücke bestand noch bei den Grundlagen mit spezifischen Angaben für Restaurants, Hotels und Ferienunterkünfte. Die Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen hat jetzt dazu eine 40-seitige detaillierte Planungshilfe erarbeitet.“   Der

Artikel «Alles im Griff in der Toilette?» (2000)

„Ein Klappgriff und ein Winkelgriff gehören zur Grundausstattung eines öffentlich zugänglichen Behinderten-WCs. Weil sie vor allem Mobilitätsbehinderten die selbstständige Benutzung des Klosetts ermöglichen sollen, müssen sie sich unmittelbar neben der Klosettschüssel befinden. Über die genauen Masse gibt die Norm SN 521 500 Auskunft. In besonderen Fällen kann auch eine Boden-Deckenstange

bulletin Nr. 28 / 1997 – «Von 6000 Hotels und 27 000 Restaurants in der Schweiz sind…»

Die Themen im Überblick: Neue Planungsrichtlinen für Hotels, Restaurants, Ferienunterkünfte Die Gestaltung behindertengerechter WC-Anlagen Interview mit Selwyn Goldsmith, Pionier des Behindertengerechten Bauens Diskriminierung verboten! Bauen für alte Menschen heisst Bauen für alle Menschen Luzern: eine «rüdige» Erfolgsstory Bauberatung nun auch in den Kantonen Thurgau und

Ausstattung rollstuhlgerechter Toiletten

Die Anforderungen an rollstuhlgerechte Toiletten in öffentlich zugänglichen Bauten werden in der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» unter der Ziff. 7.2 sowie im Anhang E.1 festgelegt. Rollstuhlgerechte Toiletten gelten als spezifische Einrichtungen des Typ A, welche vorwiegend oder ausschliesslich von Personen mit Behinderung benutzt werden

Artikel «Die 11 häufigsten Fragen zum WC» (1999)

Die Artikel-Serie, zusammengefasst im Info Spezial, Ausgabe Dezember 1998 gibt Antworten auf die Häufigsten Fragen zur rollstuhlgerechten WC-Räumen und Anlagen: Grundrisse Unterschiede nach Gebäudekategorien Tür Lavabo WC-Schüssel Sitzhöhe Haltegriffe Spiegel Wickeltisch Notrufanlagen Urinale   Die Sonderausgabe des Bulletins vom Mai

Alarmierung und Evakuierung

Die Schweizerischen Brandschutz-Vorschiften des VKF enthalten nur sehr rudimentäre Vorgaben zur Alarmierung und Evakuierung für Menschen mit Behinderungen. Für die Planung von Bauten und Anlagen finden sich einige grundsätzliche Anforderungen im Kapitel 8 der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten». VKF Brandschutz-Vorschriften und BehiG Die Brandschutz-Norm der

Hebebühnen in öffentlich zugänglichen Bauten

Die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» regelt in Kapitel 3, Ziffer 3.8 in welcher Situation Hebebühnen zulässig sind und welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Diese technischen Hilfsmittel gelten als spezifische Einrichtungen des Typs B. Ihr Einsatz ist bedingt zulässig als Ersatz oder Behelf bei Treppen

Kosten bei Umbauten in öffentlich zugänglichen Bauten

Menschen mit einer Behinderung können nicht warten, bis sich der Gebäudebestand der Schweiz rundum erneuert und damit hindernisfrei wird. Es ist nötig, dass Barrieren und Hindernisse auch in bestehenden Gebäuden beseitigt werden – sprich: dass möglichst viele Gebäude behindertengerecht angepasst

Hindernisfrei in Franken und Rappen

Was kostet hindernisfreies Bauen bei Neu und Umbauten? Wann ist es wirtschaftlich zumutbar, ein Gebäude nachträglich anzupassen? Was kostet eine Rampe, ein Rollstuhlparkplatz, ein Treppenlift? Die Antworten aus der Nationalfonds-Studie der ETH sind so überraschend wie erfreulich: In den meisten

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