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Wohngemeinschaft mit Pflegeleistungen

Räumlich und konzeptuell orientiert sich diese Wohnform an der vertrauten Häuslichkeit. Der hohe Grad an Autonomie ermöglicht ein selbstbestimmtes Wohnen. Gleichzeitig ist die Wohnung an die räumlichen Bedürfnisse der Gemeinschaft und der Pflegedienstleistung ausgerichtet. Generell sind Wohngemeinschaften von 8 – 12

Licht in Alters-, Wohn- und Pflegeeinrichtungen

Licht beeinflusst das Wohlbefinden. Wer aufgrund des Alters oder einer Sehbehinderung nicht optimal sieht, reagiert besonders empfindsam auf ungeeignete Beleuchtungssituationen. Für Alters-, Wohn und Pflegeeinrichtung gelten daher höhere Anforderungen an die Qualität der Beleuchtung als für übrige Bauten. Dies gilt insbesondere

Broschüre «Licht in Alters-, Wohn- und Pflegeeinrichtungen»

Licht beeinflusst das Wohlbefinden. Wer aufgrund des Alters oder einer Sehbehinderung nicht optimal sieht, reagiert besonders empfindsam auf ungeeignete Beleuchtungssituationen. Für Alters-, Wohn und Pflegeeinrichtung gelten daher erhöhte Anforderungen an die Qualität der Beleuchtung. Welche Anforderungen zu beachten sind wenn Innenräume

Artikel «Planung von Alters- und Pflegeheimen» (2004)

„Für den Bau oder Umbau von Alters- und Pflegeheimen ist eine lediglich minimale hindernisfreie Gestaltung ungenügend. Dem Nutzungszweck entsprechend müssen diese Heime optimal altersgerecht gestaltet werden. Welche Planungshilfen stehen dazu zur Verfügung?“   Der Artikel aus dem bulletin Nr. 40 / 2004 ist

Bauten mit erhöhten Anforderungen

Unter dem Begriff Spezialbauten einen sich Bauten wie, unter anderem, Spitäler, Reha-Einrichtungen, Alters- und Pflegezentren, Pflegewohngruppen, altersgerechte Wohnungen, Sonderschulen und geschützte Werkstätten. Diese Bauten weisen kein einheitliches Anforderungsprofil auf, doch ist ihnen gemeinsam, dass sie besonders hohe Anforderungen erfüllen müssen,

Alarmierung und Evakuierung

Die Schweizerischen Brandschutz-Vorschiften des VKF enthalten nur sehr rudimentäre Vorgaben zur Alarmierung und Evakuierung für Menschen mit Behinderungen. Für die Planung von Bauten und Anlagen finden sich einige grundsätzliche Anforderungen im Kapitel 8 der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten». VKF Brandschutz-Vorschriften und BehiG Die Brandschutz-Norm der

Sanitärräume in Pflegeeinrichtungen und Spitälern

Pflegeeinrichtungen und Spitäler müssen höhere Anforderungen erfüllen als die in der Norm SIA 500 definierten Mindestanforderungen für öffentlich zugängliche Bauten (Ziff. 0.1.5). Dies gilt auch für Sanitärräume und im Besonderen für Pflege-Wohneinrichtungen, deren Bewohner auf Unterstützung bei der täglichen Körperpflege

Richtlinien «Altersgerechte Wohnbauten»

Diese Planungsrichtlinien für altersgerechte Wohnbauten gelten für die Projektierung und den Bau von Alterswohnungen und generell für die Planung von Wohnbauten, in denen vor allem ältere Menschen leben sollen. Sie haben sich seit ihrer Einführung Anfang 2010 zu einem bewährten und anerkannten Planungsstandard

Visueller Kontrast

Gute Kontraste ermöglichen es ein reduziertes Sehpotenzial optimal einzusetzen. Sie tragen damit zur Wahrnehmung von Informationen bei. Wo das schnelle Erfassen von baulichen Elementen, Markierungen und Signalisationen erforderlich ist, erhöhen gute visuelle Kontraste die Sicherheit massgeblich. Die Mindestanforderungen an Kontraste

Handläufe, Abschrankungen und Brüstungen

Handläufe sind entscheidende Hilfsmittel für ältere Menschen, sehbehinderte, blinde oder gehbehinderte Personen, indem das Gehen und Steigen erleichtert wird, Abschrankungen und Brüstungen schützen vor Stürzen und verhindern das Unterlaufen von Hindernissen auf Kopfhöhe. Sie kommen insbesondere auf Wegen, Rampen und Treppen  sowie auf

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