Wie lässt sich das Bewusstsein für die spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit einer Mobilitäts -oder Sinnesbehinderung bei Akteuren der Bau- und Immobilienbranche steigern? Das Vorgehen zweier Verantwortlicher, die wir dazu beraten haben, lässt uns hoffnungsvoll stimmen.

Während sich das junge Architekturbüro acute aus Freiburg gezielt mit den Nutzerbedürfnissen der zukünftigen Bewohner*innen einer Alters-WG im Entwurfsprozess auseinandersetzt, ist ein grosser Immobilieneigentümer dabei einen Massnahmenkatalog zu erarbeiten, um seinen Gebäudebestand in den nächsten Jahren für alle hindernisfrei zugänglich zu machen. Wie wir als Fachstelle beiden Akteuren beratend zur Seite standen, das lesen Sie in diesem bulletin 068.

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