„Wer an seinem Wohnort durch die Strassen spaziert, zur Post geht, das Tram oder die Eisenbahn besteigt oder seine Eltern oder Grosseltern bei sich zuhause zum Nachtessen einlädt, merkt schnell: Unsere bauliche Umwelt und ein bedeutender Teil der öffentlichen Verkehrsmittel sind nicht auf die Bedürfnisse der älteren Bürgerinnen und Bürger ausgerichtet.“
Der Artikel aus dem bulletin Nr. 37 / 2003 ist als Download verfügbar.