Die Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen hat anlässlich der Lancierung der neuen Richtlinien „Hörbehindertengerechtes Bauen“ organisiert.

Rund 100 Fachleute aus den Bereichen Planen, Bauen, Hörbehinderten-Organisationen und Audiotechnik liessen sich am 31. Januar an der Universität Zürich über die Grundlagen von hörbehindertengerechter Architektur informieren.

An der Tagung nahmen folgende Experten als Referenten teil:

  • Joe Manser, Architekt und GF Schweiz. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen
  • Sabine Hopp, Dipl. Ing. Architektin, Stadtplanerin, Gastprof. TU Darmstadt, (ertaubt)
  • Nadja Herz, Rechtsanwältin und Fachanwältin SAV Bau- und Immobilienrecht
  • Martin Lachmann, Dipl. Akustiker SGA/SIA/MIOA, applied acoustics GmbH
  • Heinz Nafzger, Spezialist für Hör- und Kommunikationsanlagen, Vertreter pro audito schweiz
  • Markus Kägi, Baudirektor des Kantons Zürich
  • Olga Meier, Leiterin Fachstelle Studium und Behinderung der Universität Zürich 
  • Dr. Thomas Trüb, Leiter Infrastruktur; und ein weiterer Vertreter der Universität Zürich
  • Patrick Röösli, dipl. Architekt FH SIA, Stiftungsrat Schweiz. Fachstelle für behindertengerechtes Bauen und Vertreter Sonos (CI-Träger)

Eine ähnliche Tagung hat an der UNIL in Lausanne zum Publikation der Richtlinien auf Französisch. Sie finden die verschiedenen Beiträge im «Journée d’étude «La construction adaptée aux malentendants et aux sourds».

 

Stand am 18.06.2018

 

      Öffentlich zugängliche Bauten: Hörsäle / Versammlungs- / Kultusbauten, Schulen / Bildung und Theater / Kino. Bauten mit erhöhten Anforderungen: Alters- / Pflegezentren und Schulen / Werkstätten. Themen Publikationen: Raumakustik / Beschallung. Publikationsarten: Tagungsbeiträge.