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Artikel «Ferien ohne Hörprobleme!» (1994)

„Feriengäste mit Hörproblemen sollten trotz Beeinträchtigung ihres Hörvermögens unbeschwerte Urlaubstage verbringen können. Dies ist das Ziel eines innovativen Projektes in der Tourismusbranche, das seit Januar 1994 mit grossem Erfolg im Berner Oberländer Kur- und Ferienort Lenk erprobt wird. Zum ersten Mal wurden innerhalb eines gesamten Ferienortes die technischen Mindestanforderungen für Hörbehinderte in

Artikel «Technosound über dem Doubs oder So wird aus einem Abenteuer ein Ferienhaus (1994)

„St-Ursanne, das seinen Namen durch den Eremit Ursicinus erhielt, ist ein malerisches Städtchen im Kanton Jura, entstanden im 7. Jahrhundert, direkt am französischschweizerischen Grenzfluss Doubs. Bekannt wurde St-Ursanne durch das klösterlich-künstlerische Ambiente und durch die schmackhaften Forellengerichte. In Behindertenkreisen ist St-Ursanne noch durch eine andere Besonderheit aufgefallen: Direkt am Doubs steht das

bulletin Nr. 28 / 1997 – «Von 6000 Hotels und 27 000 Restaurants in der Schweiz sind…»

Die Themen im Überblick: Neue Planungsrichtlinen für Hotels, Restaurants, Ferienunterkünfte Die Gestaltung behindertengerechter WC-Anlagen Interview mit Selwyn Goldsmith, Pionier des Behindertengerechten Bauens Diskriminierung verboten! Bauen für alte Menschen heisst Bauen für alle Menschen Luzern: eine «rüdige» Erfolgsstory Bauberatung nun auch in den Kantonen Thurgau und

Artikel «Die 11 häufigsten Fragen zum WC» (1999)

Die Artikel-Serie, zusammengefasst im Info Spezial, Ausgabe Dezember 1998 gibt Antworten auf die Häufigsten Fragen zur rollstuhlgerechten WC-Räumen und Anlagen: Grundrisse Unterschiede nach Gebäudekategorien Tür Lavabo WC-Schüssel Sitzhöhe Haltegriffe Spiegel Wickeltisch Notrufanlagen Urinale   Die Sonderausgabe des Bulletins vom Mai

Alarmierung und Evakuierung

Die Schweizerischen Brandschutz-Vorschiften des VKF enthalten nur sehr rudimentäre Vorgaben zur Alarmierung und Evakuierung für Menschen mit Behinderungen. Für die Planung von Bauten und Anlagen finden sich einige grundsätzliche Anforderungen im Kapitel 8 der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten». VKF Brandschutz-Vorschriften und BehiG Die Brandschutz-Norm der

Hebebühnen in öffentlich zugänglichen Bauten

Die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» regelt in Kapitel 3, Ziffer 3.8 in welcher Situation Hebebühnen zulässig sind und welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Diese technischen Hilfsmittel gelten als spezifische Einrichtungen des Typs B. Ihr Einsatz ist bedingt zulässig als Ersatz oder Behelf bei Treppen

Merkblatt 031 «Fenstertürschwellen»

Als Wohnräume im Freien sind Balkone und Terrassen für den Aufenthalt an der frischen Luft von besonderem Wert für Menschen mit Behinderung oder im Alter. Darum müssen sie mit dem Rollstuhl oder Rollator zugänglich sein. Neben einer genügenden Türbreite ist

Merkblatt 010 «Sanitäranlagen»

Barrieren in Sanitäranlagen, und dort besonders bei Klosett, haben einschneidende Beschränkung der Mobilität und Selbständigkeit Behinderter zur Folge. Erläuterungen und Grundsätze des Merkblatts 1/85 «Behindertengerechte Sanitäranlagen» haben weiterhin Gültigkeit. Einzelne masslichen Detailangaben haben sich zwischenzeitlich verändert und sind unserer Webseite zu

Visueller Kontrast

Gute Kontraste ermöglichen es ein reduziertes Sehpotenzial optimal einzusetzen. Sie tragen damit zur Wahrnehmung von Informationen bei. Wo das schnelle Erfassen von baulichen Elementen, Markierungen und Signalisationen erforderlich ist, erhöhen gute visuelle Kontraste die Sicherheit massgeblich. Die Mindestanforderungen an Kontraste

SN EN 81-70 «Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderung»

Die Norm SN EN 81-70; 2018 wird durch die Ausgabe 2021 ersetzt. Ein nationaler Anhang präzisiert die Anforderungen für die Schweiz und klärt die Abgrenzung zur Norm SIA 500. Bei der SN EN 81-70 handelt es sich um eine harmonisierte

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