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Artikel «Niederflurbusse im Kommen» (1991)

„Niederflurbusse sind im Kommen. Auf immer mehr Linien in der ganzen Schweiz, bedienen Busse die Stationen bei denen auch Rollstuhlfahrer mühelos Zugang haben. Die verschiedenen Anbieter setzen auf modernste Fahrzeuge mit niedrigen Wagenböden und stromsparender Elektrotechnik.“   Der Artikel aus dem bulletin Nr.

Artikel «Neuer Bahnstandard für Rollstuhlfahrende» (2015)

„Die neuen «Giruno»-Züge der SBB für den Nord-Süd-Verkehr bieten einen beispielhaften neuen Standard für Reisende mit Rollstuhl. Gegenüber den bisher üblichen Angeboten für Passagiere mit Rollstuhl in Fernverkehrszügen sind die Verbesserungen fundamental und werden auch im internationalen Vergleich wegweisend sein.“   Der Artikel aus dem

Artikel «Niederflurbusse mit Rampen für die Stadt Bern» (1993)

„Am 26. September 1993 haben die BernerInnen mit 23’776 ja zu 13’165 nein für den Kauf von 30 damals modernsten Niederflurbussen gestimmt. Damit entschied sich die bernische Bevölkerung für integrationsfördernde Verkehrsmittel, die auch Behinderten und Betagten ein von Sondertransporten unabhängiges Fortbewegen in der Stadt Bern ermöglichen werden. Zur deutlichen Zustimmung

Artikel «Gil Meyland, Meister seines Schicksals» (2018)

Mit seinem Elektrostuhl und seiner unersättlichen Neugierde machte er sich auf die Suche nach einem Ort, an dem es sich mit seiner Behinderung leichter leben lässt. Dass andere Leute sich einbilden, besser zu wissen, was er brauche, ist für ihn

Informationselemente

Von den drei Möglichkeiten, Informationen im öffentliche Raum zu vermitteln, müssen nach dem Zweisinneprinzip immer mindestens zwei angeboten werden um die Zugänglichkeit für Personen mit sensorischen Einschränkungen zu gewährleisten. So sind Informationen immer visuell und situationsbedingt zusätzlich taktil oder akustisch,

Merkblatt 050 «Bedienelemente und Automaten»

Hauptprobleme bei Automaten sind neben Stufen, engen Zugängen oder schlechter Lesbarkeit vor allem zu hoch angeordnete Bedienelemente. Dieses Merkblatt ist eine Grundlage für die Auswahl, Anordnung und Einrichtung von Bedienelementen und Automaten und stellt eine die Norm SIA 500 «Hindernisfreie

Richtlinien «Planung und Bestimmung visueller Kontraste»

In der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» und in der Norm SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» sind Mindestkontrastwerte für unterschiedliche bauliche Elemente festgelegt. Die Richtlinien zeigen auf, wie die normativen Anforderungen erfüllt und überprüft werden können, messtechnisch genau oder auf einfache Art

Relief- und Brailleschriften

Die Norm SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» legt fest, dass Informationen im öffentlichen Verkehrsraum zusätzlich zur visuellen Beschriftung auch taktil erfassbar ausgeführt oder akustische vermittelt werden müssen. Diese Anforderung gilt beispielsweise für Informationen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Verkehr: Bezeichnungen

Visuelle Kontraste im öffentlichen Raum

Gute Kontraste ermöglichen ein reduziertes Sehpotenzial optimal einzusetzen. Sie tragen damit zur Wahrnehmung von Informationen bei. Wo das schnelle Erfassen von baulichen Elementen, Markierungen und Signalistaionen erforderlich ist, erhöhen gute visuelle Kontraste die Sicherheit massgeblich. In der der Norm SN 640

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