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Artikel «Querschnittlähmung: Höhe der Rückenmarksverletzung und deren Auswirkungen» (1986)

„Anhand eines Schemas wird eine differenzierte Einteilung von Querschnittlähmungen und deren Auswirkungen auf die betroffenen Personen dargestellt und beschrieben.“   Der Artikel aus dem bulletin Nr. 07 / 1986 ist als Download verfügbar.

Artikel «Ursachen und Auswirkungen von Körperbehinderungen» (1985)

„Relevant für den Planer ist eine Differenzierung der Behinderungsarten nach den daraus resultierenden unterschiedlichen baulichen Anforderungen. Dabei sind die verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten und die allfällig eingeschränkte Reichweite, Greiffähigkeit, Kraft und Bewegungskoordination zu berücksichtigen. Die Vielfalt der Behinderungsarten und die Überschneidungen der medizinischen Bezeichnungen machen

Artikel «Natel D: Ohrbrummen + Herzflattern» (1996)

„Ende 1993 wurde in verschiedenen Tageszeitungen die Störanfälligkeit des Natel D bemängelt. Die rund 100’000 Hörgeräteträger und ebenso die Träger von Herzschrittmachern sahen eine Beeinträchtigung ja sogar eine Gefahr für ihre Gesundheit. Brummen im Ohr resp. ein rasender Puls oder das Gegenteil, Puls-Stillstand sind mögliche

Artikel «Gehbehindert- und wie!?» (1997)

Beim Behindertengerechten Bauen steht oft die Rollstuhlgängigkeil im Vordergrund, und die Anliegen von Gehbehinderten werden vernachlässigt. Wir haben den gehbehinderten Architekten Jürgen Neuhöffer gebeten, seine persönlichen Erfahrungen und Gedanken mitzuteilen. Er lebt in Schaffhausen und engagiert sich dort seit einigen Jahren mit Beharrlichkeit

Statuten Trägerstiftung

Die Stiftung zur Förderung einer behindertengerechten baulichen Umwelt wurde 1981 im UNO-Jahr der Behinderten gegründet. Sie untersteht der Aufsicht des Bundes. Der Stiftungsrat setzt sich aus Betroffenen und verschiedenen Persönlichkeiten aus den Bereichen Architektur, Rehabilitation, Sozialwissenschaften und Behörden zusammen.   Stand am 12.02.2019

Artikel «Gil Meyland, Meister seines Schicksals» (2018)

Mit seinem Elektrostuhl und seiner unersättlichen Neugierde machte er sich auf die Suche nach einem Ort, an dem es sich mit seiner Behinderung leichter leben lässt. Dass andere Leute sich einbilden, besser zu wissen, was er brauche, ist für ihn

Verkehrssicherheit sinnesbehinderter Menschen in Begegnungszonen

Für ein konfliktfreies Miteinander auf Mischverkehrsflächen ausschlaggebend sind die Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeiten der Verkehrsteilnehmenden. Sind diese eingeschränkt, besteht ein erhebliches Gefahrenpotential. Das Positionspapier zur Verkehrssicherheit sinnesbehinderter Menschen in Begegnungszonen analysiert die Probleme sehbehinderter, blinder und hörbehinderter Personen auf gemeinsamen Flächen für

Forschungsbericht «Bodenpflästerungen in der Innenstadt von Basel»

Die Studie „Bodenpflästerungen in der Innenstadt von Basel“ untersucht, welche Massnahmen der Strassenraumgestaltung als notwendig erachtet werden, um die Innenstadt für alle Anspruchsgruppen als selbständig erlebbar, d.h. begehbar/erfahrbar zu machen. Die Studie fokussiert auf die Allgemeinbevölkerung und stützt sich auf

Richtlinien «Planung und Bestimmung visueller Kontraste»

In der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» und in der Norm SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» sind Mindestkontrastwerte für unterschiedliche bauliche Elemente festgelegt. Die Richtlinien zeigen auf, wie die normativen Anforderungen erfüllt und überprüft werden können, messtechnisch genau oder auf einfache Art

SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum»

Der Verkehrsraum als öffentlicher Raum fällt in den Geltungsbereich des Behindertengleichstellungsgesetzes BehiG. Die VSS Norm 640 075 «Fussgängerverkehr; Hindernisfreier Verkehrsraum»; Dezember 2014, regelt die Ausführung und Umsetzung des hindernisfreien Bauens im öffentlichen Raum. Sie gilt für alle Verkehrsanlagen auf denen