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Artikel «Übertragungsmöglichkeiten für Hörbehinderte bei Konferenzen und in öffentlichen Gebäuden» (1985)

„Millionen von Menschen mit Hörproblemen sind heute in aller Welt zur Verbesserung ihres Hörvermögens ausschliesslich auf konventionelle Hörgeräte angewiesen.  Vor allem die Einführung des Elektret-Mikrofons erweiterte den Übertragungsbereich der Hörgeräte so sehr, dass nun das magnetische Hörgerät am Ende des Übertragungsweges zum schwächsten

Artikel «Ferien ohne Hörprobleme!» (1994)

„Feriengäste mit Hörproblemen sollten trotz Beeinträchtigung ihres Hörvermögens unbeschwerte Urlaubstage verbringen können. Dies ist das Ziel eines innovativen Projektes in der Tourismusbranche, das seit Januar 1994 mit grossem Erfolg im Berner Oberländer Kur- und Ferienort Lenk erprobt wird. Zum ersten Mal wurden innerhalb eines gesamten Ferienortes die technischen Mindestanforderungen für Hörbehinderte in

Artikel «Frühlingserwachen beim Hörbehindertengerechten Bauen» (2003)

„Zehn Prozent der Bevölkerung, das heisst 700’000 Menschen, sind im Jahr 2003 hörbehindert oder gehörlos. Um das Hörbehindertengerechte Bauen zu etablieren und fördern hat sich eine Fachkommission formiert, aus Vertretern der drei wichtigen nationalen Dachverbände der Hörbehinderten. Bereits erarbeitet wurde ein umfassender Anforderungskatalog zum

Artikel «Bauen für Hörbehinderte und gehörlose Menschen» (1997)

„Im Januar 1996 wurde die «Interessengemeinschaft Gehörlose und Hörbehinderte Im Kanton Bern» (IGGH) gegründet, da öffentliche und private Bauten mit Publikumsverkehr für hörbehinderte und gehörlose Menschen nur teilweise nutzbar waren. Unter anderem sollten das Bau- und das Transportgesetz im Kanton Bern mit

Sonos-Broschüre «Barrierefreie Schulhäuser»

Die Broschüre «Barrierefreie Schulhäuser» legt den Fokus auf raumakustische Lösungen für hörbehinderte Schülerinnen und Schüler. Der Ratgeber wurde von Sonos, dem Schweizerischen Dachverband für Gehörlosen und Hörgeschädigten-Organisationen, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Max Meyer erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Schulgemeinden, Schulleitungen, Architekten und Fachplaner. Sie gibt Grundlagen und Empfehlungen

Fachtagung «Hörbehindertengerechtes Bauen», 31. Januar 2014, Universität Zürich

Rund 100 Fachleute aus den Bereichen Planen, Bauen, Hörbehinderten-Organisationen und Audiotechnik liessen sich am 31. Januar an der Universität Zürich über die Grundlagen von hörbehindertengerechter Architektur informieren. An der Tagung nahmen folgende Experten als Referenten teil: Joe Manser, Architekt und

SN EN 60118-4 «Akustik – Hörgeräte – Teil 4: Induktionsschleifen für Hörgeräte – Leistungsanforderungen»

Hintergrundgeräusche und hoher Abstand sind zwei der Hauptgründe dafür, dass Hörgeräteträger, unter gewissen Bedingungen, nicht in der Lage sind, den direkt Gegenüberstehenden in zufriedenstellender Weise zu hören. Induktionsschleifen-Anlagen werden oft in Kirchen, Theatern und Kinos als Hilfe für Hörgeschädigte verwendet. Der

Richtlinien «Hörbehindertengerechtes Bauen»

In der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» sind Mindestanforderungen für Höranlagen unter der Ziff. 7.8 und im Anhang F festgelegt. Die 2014 von der Schweizer Fachstelle publizierten Richtlinien «Hörbehindertengerechtes Bauen» erläutern die normativen Anforderungen und geben einen Überblick über weitere Aspekte, welche für hörbehindertengerechte

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