Nachdem Eva Schmidt als Fachstelleleiterin den Abend mit einem spannenden Rückblick in die Anfänge der Schweizer Fachstelle eröffnete und in die wichtigsten Kriterien für ein «Design for all» einführte, wurde es im zweiten Teil des Abends festlich: Während der Preisverleihung…
„Mit der Bezeichnung Renovation sind alle Massnahmen vom Pinselstrich bis zum neubauähnlichen Umbau gemeint. Dabei sind die möglichen Verbesserungen sowie die dafür entscheidenden Kriterien sehr vielfältig. Stichwortartig sind dazu im folgenden einige Grundsätze, Argumente, Kriterien und beispielhafte Massnahmen aufgeführt.“ Der Artikel aus dem bulletin Nr. 20 / 1992 ist als Download verfügbar.
„St-Ursanne, das seinen Namen durch den Eremit Ursicinus erhielt, ist ein malerisches Städtchen im Kanton Jura, entstanden im 7. Jahrhundert, direkt am französischschweizerischen Grenzfluss Doubs. Bekannt wurde St-Ursanne durch das klösterlich-künstlerische Ambiente und durch die schmackhaften Forellengerichte. In Behindertenkreisen ist St-Ursanne noch durch eine andere Besonderheit aufgefallen: Direkt am Doubs steht das…
„Vielfach ziehen Liegenschaftsbesitzer den nachträglichen Einbau eines Lifts gar nicht in Erwägung. In Unkenntnis der Möglichkeiten befürchten sie zu grosse Umtriebe und hohe Kosten. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass mit dem Einbau eines Aufzugs Komfort und Wert einer Liegenschaft erheblich gesteigert werden können. Ein Fachmann kann in einem ersten Schritt…
Was kostet hindernisfreies Bauen bei Neu und Umbauten? Wann ist es wirtschaftlich zumutbar, ein Gebäude nachträglich anzupassen? Was kostet eine Rampe, ein Rollstuhlparkplatz, ein Treppenlift? Die Antworten aus der Nationalfonds-Studie der ETH sind so überraschend wie erfreulich: In den meisten…
In der 2004 von der Schweizer Fachstelle publizierten Richtlinie ist dargestellt, welche baulichen Voraussetzungen eine hindernisfreie und anpassbare Wohnung aufzuweisen hat. Die Broschüre richtet sich nicht alleine an der Projektierenden, sondern ebenso an Bauherrschaften und Behörden, welche nur noch Wohnungen erstellen lassen sollten, die…
Das Merkblatt 3/98 «Finanzierung individueller baulicher Anpassungen in der Wohnung und am Arbeitsplatz» mit Stand Januar 2013 gibt Auskünfte über die Ausgangslage und die Vorgehensweise bei einem Gesuch um Kostenübernahme, stellt einen Übersicht über die Leistungen der Invalidenversicherung (IV) dar und schlägt Hinweise auf die Situation…
Dieses Merkblatt zeigt die Minimalanforderungen an Bewegungsfläche und Einrichtung auf, die die Zugänglichkeit der Küche für jeden gewährleisten. Das Dokument nennt und erläutert die Massnahmen, die es braucht, um eine Küche im Bedarfsfall anzupassen. Erläuterungen und Grundsätze des Merkblatts 4/91 «Küchen im Wohnungsbau…