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Fachtagung «Visuelle Kontraste» am 18. Mai 2017 an der ETH Zürich

Am 18. Mai 2017 hat die Schweizer Fachstelle für hindernisfreie Architektur ihre neuen Richtlinien «Planung und Bestimmung visueller Kontraste» publiziert. Sie schliesst damit eine wichtige Lücke bei den Planungsgrundlagen für eine hindernisfreie Architektur. Dass die visuelle Gestaltung der baulichen Umwelt

Broschüre «Licht in Alters-, Wohn- und Pflegeeinrichtungen»

Licht beeinflusst das Wohlbefinden. Wer aufgrund des Alters oder einer Sehbehinderung nicht optimal sieht, reagiert besonders empfindsam auf ungeeignete Beleuchtungssituationen. Für Alters-, Wohn und Pflegeeinrichtung gelten daher erhöhte Anforderungen an die Qualität der Beleuchtung. Welche Anforderungen zu beachten sind wenn Innenräume

Broschüre «Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen», ABA Genève

Mit der vorliegenden Broschüre (Jahr 2004) möchte die Association pour le Bien des Aveugles et malvoyants (ABA GE) die betroffenen Personen, ihr persönliches Umfeld und die Fachleute darauf aufmerksam machen, wie behindernde Situationen im Alltag, insbesondere für sehbehinderte Menschen, reduziert werden können. ABA

Artikel «Kontrastreiche Gestaltung» (1997)

„Für sehbehinderte Menschen ist die optische Gestaltung (Kontrast, Helligkeit, Farbe und Form) für die Orientierung in der baulichen Umwelt von entscheidender Bedeutung. In der Norm SN 521 500 «Behindertengerechtes Bauen» heisst es: «Kontraste ergeben sich durch deutlich unterscheidbare Buntfarben und durch starke Helligkeitsunterschiede.» Dieser Grundsatz

Artikel «Wahrnehmung – Orientierung – Sicherheit» (2002)

„Unter diesem Titel fand vom 26. bis 28. September in Leipzig eine Tagung des Arbeitskreises Umwelt und Verkehr des Verbandes der deutschen Sehbehindertenpädagogen (Mobilitätslehrer) statt. Beleuchtung, Lichttechnische Messungen, Farbpsychologie, Fluchtwegmarkierungen und der Stand der Normungsarbeit einer neuen DIN 32975 «Optische Kontraste im öffentlich zugänglichen Raum»

SLG 104 «Alters- und sehbehindertengerechte Beleuchtung»

Die altersgerechte Beleuchtung gewinnt aus demografischen Gründen immer mehr an Bedeutung. Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass eine gute Lebensqualität mit entsprechend gestalteter Beleuchtung länger aufrechterhalten werden kann. Für Beleuchtungsanlagen in Bauten, die auf die Nutzung durch ältere Menschen oder Menschen

Spielplätze für alle

In Zusammenarbeit mit der Fachstelle hat die Stiftung Denk an mich 2013 den Leitfaden herausgegeben. Fachlich begleitet wurde die Erarbeitung im Bezug auf die baulichen Anforderungen durch die Fachstelle. Der Leitfaden befasst sich mit den baulichen Anforderungen in Bezug auf: Anbindung

Richtlinien «Strassen – Wege – Plätze»; 2003

Die 2003 von der Schweizer Fachstelle publizierten Richtlinien bieten als Vorläufer der Norm Hindernisfreier Verkehrsraum eine Übersicht über die Anforderungen an die hindernisfreie Konzeption und Gestaltung von Strassen, Wegen und Plätzen. Per Ende 2014 ist die VSS Norm SN 640

Richtlinien «Planung und Bestimmung visueller Kontraste»

In der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» und in der Norm SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum» sind Mindestkontrastwerte für unterschiedliche bauliche Elemente festgelegt. Die Richtlinien zeigen auf, wie die normativen Anforderungen erfüllt und überprüft werden können, messtechnisch genau oder auf einfache Art

SN 640 075 «Hindernisfreier Verkehrsraum»

Der Verkehrsraum als öffentlicher Raum fällt in den Geltungsbereich des Behindertengleichstellungsgesetzes BehiG. Die VSS Norm 640 075 «Fussgängerverkehr; Hindernisfreier Verkehrsraum»; Dezember 2014, regelt die Ausführung und Umsetzung des hindernisfreien Bauens im öffentlichen Raum. Sie gilt für alle Verkehrsanlagen auf denen

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