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Höranlagen in öffentlich zugänglichen Bauten

Höranlagen zählen nach Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten»  zu den spezifische Einrichtung der Kategorie öffentlich zugängliche Bauten. Die wesentlichen Anforderungen werden im Kapitel 7.8 beschrieben. Spezifische Einrichtungen sind Einrichtungen oder Vorkehrungen, die eine Baute oder Anlage für Personen mit Behinderung nutzbar machen (Begriffsklärung, Ziff. 1.1).  Für

Anprobekabine

Die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» beschreibt unter Ziff. 7.3 die minimalen Anforderungen an eine hindernisfreie Anprobekabine für Bekleidungsgeschäfte. Diese zählt zu den spezifischen Einrichtungen Typ A  im Sinne der Norm. Mindestens eine der allgemein benutzbaren Anprobekabinen muss entsprechend ausgeführt sein: Bewegungsraum Kabine stufen- und

Bauliche Einrichtungen von Verkehrsanlagen

Einrichtungen von Verkehrsanlagen zählen zu den öffentlich zugänglichen Bauten und werden mit der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» geregelt. Dazu zählen insbesondere Bauten für den motorisierten Individualverkehr, wie Parkierungsanlagen, Tankstellen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Rastplätze sowie Stationsbauten an Bahnhöfen, Bushöfen,

Planung rollstuhlgerechter Toiletten

Die Anforderungen an rollstuhlgerechte Toiletten in öffentlich zugänglichen Bauten werden in der Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» unter der Ziff. 7.2 sowie im Anhang E.1 festgelegt. Rollstuhlgerechte Toiletten gelten als spezifische Einrichtungen des Typ A, welche vorwiegend oder ausschliesslich von Personen mit Behinderung benutzt werden

Spezifische Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

Unter dem Begriff «spezifische Einrichtung» werden spezielle Räume und Vorkehrungen verstanden, die für Personen mit Behinderung erforderlich sind, um bauliche Benachteiligungen zu kompensieren. Die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» beschreibt zwei Typen (Ziff. 1.2): Als Typ A werden Einrichtungen und Räume bezeichnet,

Visueller Kontrast

Gute Kontraste ermöglichen es ein reduziertes Sehpotenzial optimal einzusetzen. Sie tragen damit zur Wahrnehmung von Informationen bei. Wo das schnelle Erfassen von baulichen Elementen, Markierungen und Signalisationen erforderlich ist, erhöhen gute visuelle Kontraste die Sicherheit massgeblich. Die Mindestanforderungen an Kontraste

Umbau von öffentlich zugänglichen Bauten

Gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG), Art. 3 müssen Hindernisse in öffentlich zugänglichen Bauten oder Anlagen bei einem Umbau oder einer Renovation beseitigt werden. Dies gilt sobald für den Umbau eine Baubewilligung erforderlich ist und im Rahmen der Verhältnismässigkeit. Massgebend für die Umsetzung dieser Anforderungen sind die kantonalen Vorschriften,

Beleuchtung in öffentlichen Bauten

Für die Beleuchtung von Innenräumen in öffentlich zugänglichen Bauten verweist die Norm SIA 500 auf die Europäische Norm SN EN 12464-1, für die Beleuchtung von Aussenräumen auf die SN EN 12464-2 (Ziff. 4.4). Weitere Informationen zu den Anforderungen an eine

Treppenlifte in öffentlich zugänglichen Bauten

Die Norm SIA 500 «Hindernisfreie Bauten» regelt in Kapitel 3, Ziffer 3.8 in welcher Situation Treppenlifte zulässig sind und welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Diese technischen Hilfsmittel gelten als spezifische Einrichtungen des Typs B. Ihr Einsatz ist bedingt zulässig als Ersatz oder Behelf bei Treppen

SN EN 12464-1 «Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen»

Die Norm SN EN 12464-1 «Licht und Beleuchtung – Beleuchtung von Arbeitsstätten – Teil 1: Arbeitsstätten in Innenräumen» legt Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsstätten in Innenräumen fest, die den Erfordernissen für Sehkomfort und Sehleistung für Menschen mit normalem Sehvermögen

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