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Plädoyer zum Artikel «Ein Leben miteinander setzt ein Wohnen ohne Hindernisse voraus» (Fokus, 2023)

Bezahlbare Wohnungen, die gleichzeitig noch hindernisfrei-anpassbar sind, stellen heute eine Seltenheit dar. Gerade einmal 11 % der Wohnungen, die schweizweit zwischen 2006 und 2021 entstanden sind, fallen unter die Regelungen des Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG)! Zusammen mit der derzeitigen Wohnungsknappheit, die sich

Richtlinie «Taktile Signaletik am Bahnhof»

Menschen mit Sehbehinderung sind darauf angewiesen, dass sie zweifelsfrei erkennen können, auf welchem Perron sie sich befinden und an welcher Seite welches Gleis liegt. Dazu sind an Handläufen von Treppen und Rampen und in Aufzügen taktil lesbare Bezeichnungen notwendig. Taktile

Broschüre «Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen», ABA Genève

Mit der vorliegenden Broschüre (Jahr 2004) möchte die Association pour le Bien des Aveugles et malvoyants (ABA GE) die betroffenen Personen, ihr persönliches Umfeld und die Fachleute darauf aufmerksam machen, wie behindernde Situationen im Alltag, insbesondere für sehbehinderte Menschen, reduziert werden können. ABA

Merkblatt BWO «Gestaltung von altersgerechten Wohnbauten»

Das Merkblatt «Gestaltung von altersgerechten Wohnbauten» hält die baulichen Anforderungen fest, die gemäss dem Bundesamt für Wohnungswesen BWO erfüllt werden müssen damit eine Förderung möglich ist. Es ist in Zusammenarbeit mit der Schweizer Fachstelle für hindernisfreie Architektur und procap entstanden. Dieses

Grundlagen hindernisfreie Bushaltestellen

Die folgenden Berichte und Grundlagendokumente basierend auf Tests und Untersuchungen wurden bei der Festlegung von Normen und Richtlinien beigezogen. Sie geben einen Überblick über den Stand der Technik bei der Realisierung von hohen Haltekanten an der Schnittstelle zwischen Infrastruktur und

Kantonale und kommunale Richtlinien Bushaltestellen

Folgende Richtlinien geben Einblick in den aktuellen Stand der Technik in Bezug auf die Ausführung behindertengerechter Haltestellen: Richtlinie „Hindernisfreie Haltestellen Bus“ Tiefbauamt Stadt Zürich, September 2018 Richtlinie „Hindernisfreie Bushaltestelle“ Tiefbauamt Kanton Zürich, 24. März 2017 WAV-331 Bushaltestellen, Busbucht und Fahrbahnhaltstelle,

Broschüre «Accessible Finnish Sauna»

Bei jeder Sauna, ob gross oder klein, sind unnötige Barrieren wegzulassen um so ein Minimum an Behindertengerechtigkeit zu realisieren. Das verlinkte Dokument gibt einen Einblick in die Ansprüche zur Planung einer Sauna, wie sie seit vielen Jahren in Finnland Stand

Sonos-Broschüre «Barrierefreie Schulhäuser»

Die Broschüre «Barrierefreie Schulhäuser» legt den Fokus auf raumakustische Lösungen für hörbehinderte Schülerinnen und Schüler. Der Ratgeber wurde von Sonos, dem Schweizerischen Dachverband für Gehörlosen und Hörgeschädigten-Organisationen, in Zusammenarbeit mit dem Architekten Max Meyer erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Schulgemeinden, Schulleitungen, Architekten und Fachplaner. Sie gibt Grundlagen und Empfehlungen

BAV Leitfaden «Taktil-visuelle Markierung von Bahnperrons»

Die Markierung von Perronanlagen richtet sich nach dem Leitfaden «Taktil-visuelle Markierung von Bahnperrons» des Bundesamts für Verkehr BAV, V01, November 2020. Er ist integraler Bestandteil der Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordnung AB-EBV, zu Artikel AB 34. Der Leitfaden definiert die Anwendung von

Signalisation wandernaher Angebote

Rollstuhlwanderwege sind signalisierte Verbindungen für Rollstuhlfahrer, welche vorwiegend der Erholung dienen und die Grundvoraussetzungen für ein hindernisfreies Befahren mit Rollstühlen erfüllen. Die Publikation «Signalisation wandernaher Angebote», herausgegeben von Schweizer Wanderwege, 2008,  führt in Kapitel 3 die Anforderungen an Rollstuhlwanderwege auf. Die Kriterien

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